
🥦 Hanfbefehl: Warum es einen Typ wie mich geben muss
Ich bin nicht der Held, den du dir gewünscht hast. Ich bin der, den du gebraucht hast
- nach drei schlechten Nächten,
- einem Meeting-Marathon
und dieser passiv-aggressiven Slick-Nachricht um 17:56 Uhr:
„Kannst du da heute noch kurz drüber schauen?“
Ich bin nicht aus Stahl.
Ich bin aus Nervenzusammenbrüchen.
To-Do-Listen.
Und Hanf.
Ich bin nicht gekommen, um zu kämpfen.
Ich bin gekommen, um die Pause-Taste zu drücken.
Die, die du seit Monaten ignorierst.
Wer ich bin?
Nenn mich Hanfbefehl.
Ich trage kein Cape. Nur ein Fläschchen mit Tropfen,
die besser wirken als drei Stunden scrollen,
vier Zigaretten und diese 30-Tage-Meditationsapp, die du nie geöffnet hast.
Ich hab keine Superkraft.
Ich habe nur ein Ziel: Dich runterholen. Bevor dich alles hochjagt.
Warum ich?
Weil du nachts um 02:19 Uhr CBD googelst,
aber trotzdem jeden Morgen mit Kloß im Hals aufwachst.
Weil dein Alltag wie Haftbefehl klingt – aber du eigentlich nach Hanfbefehl suchst.
Was ich will?
Ich will, dass du dich wieder spürst,
bevor du dich verlierst.
Dass du lachst – auch über mich.
Dass du drei Tropfen nimmst und denkst:
„Hätte ich früher machen sollen.“
Ich bin kein Produkt.
Ich bin ein Gefühl.
Ein Augenzwinkern im Nebel.
Ich bin Hanfbefehl.
Und ich bleib nicht für immer.
Nur so lange, bis du wieder atmest.
Fortsetzung folgt.
Nächste Episode: „Outlook, Burnout & drei Tropfen Klarheit.“